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Im Devisenhandel besteht ein Hauptzweck vieler Handelszitate darin, Anleger zur Wachsamkeit zu ermahnen. Sie lehnen kurzfristiges Trading implizit ab und ermahnen sie faktisch, sich nicht auf kurzfristiges Trading einzulassen.
Erfolgreiche Devisenhändler raten Anfängern oft davon ab, steigenden Kursen hinterherzujagen und bei fallenden Kursen zu verkaufen. Dies ist im Wesentlichen eine Form von Rat, Ermahnung und Warnung, um sie vom kurzfristigen Trading abzuhalten. Tatsächlich sind jedoch genau die Verhaltensweisen, vor denen sie ausdrücklich gewarnt werden, für Menschen am schwierigsten zu kontrollieren.
Darüber hinaus warnen erfolgreiche Trader auch vor spontanem oder zufälligem Trading, das im Wesentlichen kurzfristiges Trading ist. Dies ist ebenfalls eine Warnung an Anfänger vor kurzfristigem Trading. Diese unwiderstehlichen Impulse machen es vielen Menschen jedoch oft schwer, ihnen zu widerstehen.
Sobald Trader im Devisenhandel die Jagd nach steigenden Kursen und den Verkauf fallender Kurse aufgeben, geben sie automatisch auch das spontane oder zufällige Trading auf. Diese beiden Verhaltensweisen bilden eine kontinuierliche Kette von Verhaltensweisen, die bestimmten Verfahren und Prozessen folgen.
Wenn Trader das kurzfristige Trading aufgeben, sind die Optionen klar: Ausstieg aus dem Markt, Swing-Trading oder langfristiges Investieren. Dieser Prozess zwingt Trader zu einer Entscheidung. Eine langfristige, leichtgewichtige Anlagestrategie kann die Probleme von Angst und Gier im Trading grundlegend lösen. Eine leichtgewichtige Anlagestrategie kann die Angst vor schwebenden Verlusten bei Trendrückgängen mildern und die Gier, die durch schwebende Gewinne bei Trendverlängerungen entsteht, eindämmen.
Im Devisenhandel beschäftigen sich nur Anfänger übermäßig mit Chartperioden und sind davon besessen, während erfahrene Anleger sich nie damit beschäftigen.
Anfänger verbringen oft viel Zeit mit der Analyse von Chartperioden, ob makro-, mittel- oder mikrofristig, um die für sie am besten geeignete zu finden. Sie sollten jedoch verstehen, dass Chartperioden nur ein Teil der Devisenhandelstechnik sind. Technik spielt zwar eine Rolle, ist aber nicht der entscheidende Faktor.
Erfahrene Devisenhändler sagen oft: „Das große Ganze betrachten, dann klein handeln. Groß denken, klein anfangen.“ Dies unterstreicht effektiv einen langfristigen Anlageansatz. Insbesondere werden große Zyklen verwendet, um die allgemeine Trendrichtung zu bestimmen, während kleine Zyklen zur Identifizierung von Einstiegspunkten verwendet werden. Genauer gesagt werden kleine Zyklen verwendet, um Einstiegsbereiche zu bestimmen, nicht präzise Punkte. Wer sich zu sehr auf präzise Einstiegspunkte konzentriert, verfällt in die Besessenheit von technischer Genauigkeit.
Im Devisenhandel gibt es keine inhärenten Geheimnisse der Technik. Erst wenn Anleger sie wirklich verstehen, erkennen sie, wie lächerlich und naiv ihre anfänglichen Versuche waren, Handelsgeheimnisse zu ergründen. Jede Technik verändert sich in Kombination mit unterschiedlichem Kapital und unterschiedlicher Denkweise schlagartig und wird zu einer individuell angepassten Technik. Diese Technik ist möglicherweise nicht für das Kapital oder die mentale Verfassung des Anlegers geeignet.
Im Devisenhandel hat das Internet zwar Informationsbarrieren abgebaut und Anlegern zahlreiche Vorteile gebracht, doch der ständige Informationsfluss kann es Anlegern erschweren, eine feste Position zu halten.
Medien und Marktinformationssoftware stellen Anlegern ständig die neuesten Marktpreise und verschiedene Nachrichten zur Verfügung und bieten so günstige Bedingungen für kurzfristige und Hochfrequenzhändler. Diese Push-Benachrichtigungen sind meist kostenlos. Andererseits können die hohe Frequenz der Push-Benachrichtigungen und die überwältigende Informationsmenge diese Händler jedoch vor ein Dilemma stellen.
Auch für langfristige Anleger sind hochfrequente Push-Benachrichtigungen ein Problem. Selbst bei einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie können übermäßige Push-Benachrichtigungen ihre feste Überzeugung, an ihren Positionen festzuhalten, erschüttern. Es ist wie ein Mönch, der versucht, seinen Geist zu kultivieren, aber ständig mit einer halbnackten, sexy Frau konfrontiert wird. Wie kann er sich auf seine Praxis konzentrieren?
Ob kurzfristig, hochfrequent oder langfristig – die beste Lösung ist, die Quelle hochfrequenter Push-Benachrichtigungen zu deinstallieren oder zu deaktivieren. Andernfalls werden sie ständig gestört und in Schwierigkeiten gebracht.
Ein weit verbreiteter Irrtum unter Forex-Anfängern ist das blinde Streben nach einer Strategie mit einer 100%igen Gewinnrate.
Viele neue Forex-Händler widmen sich nach ihrem Markteintritt der Suche nach einer 100%igen Gewinnstrategie. Manche suchen jahrelang online, in Büchern, Foren und mit den Ratschlägen verschiedener „Gurus“ nach einem Handelssystem oder einer Strategie mit einer 100%igen Gewinnrate. Die Wahrheit ist: Eine solche Strategie gibt es einfach nicht. Wer sich dieser Realität frühzeitig bewusst wird, vermeidet Zeitverschwendung.
Wenn Forex-Trader erkennen, dass es keine 100%igen Gewinnstrategien oder -systeme gibt, werden sie feststellen, dass Forex-Trading-Kenntnisse nicht entscheidend sind oder sogar nur eine minimale Rolle spielen. Im Forex-Trading ist die Höhe des Kapitals der entscheidende Faktor – mit 10.000 Dollar lassen sich relativ einfach 10.000 Dollar verdienen, während es unglaublich schwierig ist, mit 10.000 Dollar eine Million Dollar zu verdienen.
Ein weiterer weit verbreiteter Irrtum unter Forex-Tradern ist ihre Schwierigkeit, die nicht realisierten Verluste durch aufeinanderfolgende Drawdowns zu akzeptieren. Forex-Trading-Trends sind wie natürliche Schwankungen; Höhen und Tiefen sind normal. Trendrückgänge sind, wie Ebbe und Flut, ein unvermeidlicher natürlicher Prozess und ein normales Phänomen. Daher müssen Händler lernen, Rückgänge zu akzeptieren und zu managen. Nur durch die Minimierung von Rückgängen können Händler stabile Gewinne erzielen.
Der richtige Ansatz zum Akzeptieren und Managen von Rückgängen ist eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Durch wiederholtes Halten einer leichtgewichtigen Position kann man die Angst vor Verlusten durch Rückgänge mindern und gleichzeitig der Gier widerstehen, die durch Gewinne ausgelöst wird, wenn sich der Trend fortsetzt.
Im Devisenhandel gilt ein Grundprinzip: Leichtgewichtiger, langfristiger Handel ist eine Investition, während gewichtiger, kurzfristiger Handel ein Glücksspiel ist.
Die meisten Devisenhändler sind sich dieses Prinzips und seiner zugrunde liegenden Prinzipien bewusst, doch aufgrund der menschlichen Natur und ihrer persönlichen Umstände fällt es ihnen oft schwer, es in die Praxis umzusetzen. Sie geraten in das Dilemma: „Wissen ist einfach, Handeln ist schwierig.“
Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler arbeitet mit geringem Kapital. Aufgrund ihres Mangels an Mitteln fehlen ihnen, selbst wenn sie langfristig investieren möchten, die notwendigen Mittel. Sie müssen ihre Familien unterstützen und ihre täglichen Ausgaben decken. Junge Menschen, insbesondere Berufseinsteiger, stehen vor praktischen Herausforderungen wie dem Kauf eines Hauses, der Heirat, der Geburt von Kindern und der Kindererziehung, die allesamt Bargeld erfordern. Ohne finanzielle Unterstützung ihrer Familien können diese jungen Menschen möglicherweise nicht einmal einen grundlegenden Lebensstandard aufrechterhalten, geschweige denn langfristige Investitionen tätigen.
In der Praxis kommen diejenigen, die am Devisenhandel teilnehmen können, entweder aus wohlhabenden Familien und haben kein dringendes Bedürfnis, Geld zu verdienen, oder sie haben keine Pläne, eine Familie zu gründen oder Kinder großzuziehen. Andernfalls können sie es sich schlicht nicht leisten, beruhigt am Devisenhandel teilzunehmen.
In der Welt der Deviseninvestitionen herrscht die weit verbreitete Überzeugung, dass jeder, der schnell Geld machen will, zockt. Solche Händler warten nicht geduldig auf die richtige Investitionsmöglichkeit. Ihr Streben nach Gewinn macht ihr Verhalten völlig vereinbar mit Glücksspiel, einem in der Investment-Community weit verbreiteten Verständnis.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou